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Liebe*r

Wusstest du, dass jeder fünfte Mensch in Deutschland an Prädiabetes leidet – ohne es zu wissen?

Diese stille Vorstufe von Diabetes entwickelt sich oft schleichend – ohne Symptome, aber mit gravierenden Folgen für den Körper.
Und genau darum schreibe ich dir heute. Weil es so viele Menschen betrifft. Und weil es Wege gibt, frühzeitig gegenzusteuern – sanft, natürlich und ganzheitlich.

Auch ich bin mit diesem Thema in Berührung gekommen – nicht als diagnostizierte Diabetikerin, aber als junge Mutter mit deutlicher Gewichtszunahme und Erschöpfung nach der Geburt meines Sohnes. Ich war früher sportlich, voller Energie. Und plötzlich war mein Körper träge, müde, überfordert. Ich spürte: Mein Stoffwechsel ist aus dem Gleichgewicht geraten.

Was ich damals nicht wusste: Ich war auf dem besten Weg in eine stoffwechselbedingte Schieflage, wie sie bei vielen entsteht – oft unbemerkt. Heute, 12 Jahre später, weiß ich: Mit der richtigen Unterstützung kann man alles verändern.

Bevor ich dir erzähle, was mir und vielen anderen geholfen hat, hier eine kurze Einordnung – vielleicht erkennst du dich oder Menschen in deinem Umfeld darin wieder:

Was ist was?

  • Prädiabetes ist die Vorstufe von Diabetes Typ 2: Die Blutzuckerwerte sind erhöht, aber noch nicht im krankhaften Bereich. Häufig spürt man kleine Symptome wie Erschöpfung und Nebel im Kopf. Die Bauchspeicheldrüse schüttet ständig Insulin aus, die Zellen reagieren immer schlechter.

  • Diabetes Typ 2 entsteht meist durch chronische Überlastung des Zuckerstoffwechsels. Der Körper kann den Zucker nicht mehr richtig verarbeiten, die Bauschspeicheldrüse kann kein Insulin mehr produzieren der Blutzucker bleibt dauerhaft zu hoch.

  • Schwangerschaftsdiabetes tritt bei manchen Frauen während der Schwangerschaft auf. Auch wenn er nach der Geburt oft wieder verschwindet, erhöht er das Risiko, später einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln.

Ich möchte dir in dieser E-Mail zeigen, wie du deinen Körper wieder in Balance bringen kannst – bevor es zu spät ist. Und auch wenn du bereits in einer stoffwechselbedingten Erschöpfung steckst: Es ist nie zu spät, neu zu starten.

Lese bis zum Ende und lass dich von einem Leckeren Rezept überraschen!

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Osteopathie bei Prädiabetes & Diabetes – Den Stoffwechsel auf allen Ebenen unterstützen

Die Osteopathie betrachtet den Menschen als ganzheitliches System. Gerade bei Stoffwechselstörungen wie Prädiabetes oder Diabetes ist es wichtig, nicht nur Blutzuckerwerte zu senken, sondern den gesamten Organismus wieder in Balance zu bringen. Dabei spielen bestimmte Organe eine Schlüsselrolle – und sie lassen sich osteopathisch gezielt unterstützen:
 

1. Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

Sie produziert Insulin – das Hormon, das den Blutzucker reguliert. Ist die Bauchspeicheldrüse überlastet oder in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt (z. B. durch Verklebungen, Narben oder viszerale Spannungen), kann das die Insulinproduktion und -freisetzung stören.
Osteopathisch kann man die Pankreasregion mobilisieren, um Durchblutung, Lymphfluss und nervale Versorgung zu verbessern – das schafft Raum für Regeneration.

2. Die Leber – Entgifterin und Zuckerspeicher

Die Leber speichert Zucker in Form von Glykogen und spielt eine zentrale Rolle beim Blutzuckergleichgewicht. Gleichzeitig ist sie zuständig für Entgiftung und Fettstoffwechsel. Eine überlastete Leber kann kein stabiles Blutzuckermanagement leisten.
Osteopathisch arbeiten wir daran, den venösen Rückfluss (v. a. über die Vena cava inferior) zu verbessern, das Zwerchfell als mechanischen Partner zu entspannen und die viszerale Beweglichkeit der Leber wiederherzustellen – das stärkt ihre Funktion.

3. Der Darm – Sitz des Mikrobioms und Stoffwechsel-Booster

Ein gesunder Darm ist essenziell für die Nährstoffaufnahme, Hormonregulation und Entzündungshemmung. Ein gestörtes Mikrobiom (z. B. durch Antibiotika, Zucker, Stress) kann zu chronischer Entzündung führen – ein zentraler Treiber von Insulinresistenz.
Osteopathisch können Spannungen im Bauchraum gelöst, die Darmbeweglichkeit (Peristaltik) angeregt und das vegetative Nervensystem unterstützt werden – damit die Verdauung wieder in Fluss kommt.

4. Zwerchfell und Thorax – Atemräume für die Stoffwechselorgane

Das Zwerchfell ist nicht nur unser wichtigster Atemmuskel – es ist auch ein entscheidender Vermittler zwischen Bauch- und Brustraum. Ist es verspannt, wird die Durchblutung der Bauchorgane gestört, Lymphe staut sich, die Leber und Pankreas sind weniger gut versorgt.
Durch osteopathische Techniken an Thorax, Wirbelsäule und Zwerchfell kann wieder mehr Raum entstehen – für Atem, Verdauung, Stoffwechsel und innere Beweglichkeit. Das unterstützt die Selbstregulation des Körpers.

🌿 Wildkräuter oder Green Medley – natürliche Unterstützung für deinen Blutzucker.

Wildkräuter wie Löwenzahn, Brennnessel, Mariendistel oder Giersch enthalten wertvolle Bitterstoffe, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe, die:

  • den Blutzucker regulieren,

  • die Leber entlasten,

  • den Fettstoffwechsel aktivieren
    und den Körper sanft in die Balance führen können.

Wenn dir das Sammeln, Trocknen oder tägliche Integrieren schwerfällt oder Du Leichtigkeit haben möchtest:

Green Medley – die wilde Pflanzenkraft in hochkonzentrierter Form

Dieses kraftvolle Pflanzenpulver kombiniert nährstoffreiche grüne Pflanzen wie:

  • Spirulina & Chlorella (Entgiftung & Zellschutz),

  • Weizengras & Gerstengras (Chlorophyll & Vitalstoffe),

  • Wildkräuterextrakte (z. B. Brennnessel, Löwenzahn, Artischocke),

  • und viele weitere sekundäre Pflanzenstoffe.

 

Vorteile:

  • Hohe Nährstoffdichte auf kleinem Raum

  • Praktisch für unterwegs oder Berufstätige

  • Unterstützt Leber, Darm, Blutzucker und Fettstoffwechsel

  • Ideal als Einstieg in eine basenreiche, antientzündliche Ernährung

Green Medley ist genau das Richtige für dich, wenn du deinem Körper Gutes tun willst – auch ohne Wildkräuter selbst zu sammeln.

Was dein Körper jetzt braucht: Reinigen – Nähren – Schützen

(Inspiriert von Dr. Dwight McKee, integrativmedizinischer Onkologe und Stoffwechselexperte)

In einer Zeit, in der unsere Organe durch Zucker, Stress, Umweltgifte und Bewegungsmangel überlastet sind, braucht unser Körper mehr als eine Diät oder ein bisschen Sport.
Er braucht eine grundlegende Regeneration – Schritt für Schritt, sanft und nachhaltig.

1. Reinigen

Der erste Schritt ist das Lösen von Altlasten:

  • Eine sanfte Darm-Leber-Reinigung entlastet Stoffwechselorgane und bringt den Körper wieder in Fluss.

  • Dabei werden Gifte, Schlacken, Medikamentenrückstände und alte Stoffwechselprodukte ausgeleitet.

  • Viele Menschen berichten schon nach wenigen Tagen von mehr Energie, Klarheit im Kopf, besserem Schlaf und weniger Heißhunger.

2. Nähren

Nach der Reinigung braucht der Körper hochwertige Vitalstoffe – genau die, die im Alltag oft fehlen:

3. Schützen

Der dritte Schritt ist der Aufbau eines gesunden Milieus, in dem sich dein Körper sicher und stabil regulieren kann:

  • Entzündungen werden gesenkt,

  • das Immunsystem wird gestärkt,

  • und der Körper kann wieder in die Fettverbrennung schalten, anstatt ständig Zucker zu verlangen.

Wenn du deinem Körper genau diese drei Schritte ermöglichst, kann sich dein Stoffwechsel oft auf überraschende Weise selbst regulieren.

Hier ist ein tolles Rezept für ein Grünes Pesto voll mit Mineralien und Pflanzenstoffe. 

Der erste Schritt: Darm- und Leberreinigung als Reset für deinen Stoffwechsel

In meiner osteopathischen Arbeit und durch meine eigene Erfahrung habe ich immer wieder gesehen:
Ein gesunder Stoffwechsel beginnt nicht mit Verzicht, sondern mit Entlastung.

Wenn dein Körper permanent überfordert ist – durch zu viele Kohlenhydrate, zu wenig Bewegung, Stress, Umweltgifte oder Medikamente – dann braucht er erst einmal eine Pause.
Eine Zeit zum Durchatmen.
Zum Aufräumen.
Zum Reset.

Warum Darm und Leber?

  • Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan – sie verarbeitet Zucker, Fett, Hormone, Medikamente, Toxine. Ist sie überfordert, kann sie den Blutzuckerspiegel nicht mehr stabil halten.

  • Der Darm ist nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern auch für das Immunsystem, den Hormonhaushalt und die Bildung von Botenstoffen fürs Gehirn.
    Wenn hier alles verstopft, gereizt oder überlastet ist, funktioniert der ganze Mensch nicht mehr richtig.

Was eine Reinigung bewirkt:

  • Der Heißhunger auf Zucker nimmt ab, weil sich der Blutzucker stabilisiert.

  • Viele spüren mehr Energie, klareren Kopf, besseren Schlaf und eine bessere Verdauung.

  • Die Fettverbrennung kommt wieder in Gang, weil der Körper endlich die Möglichkeit bekommt, in den Fettstoffwechsel zu wechseln – etwas, das vielen Menschen heute gar nicht mehr gelingt.

Diese Reinigung ist keine harte Kur, kein Kalorienzählen, kein Zwang.
Sondern eine liebevolle Einladung an deinen Körper: „Du darfst loslassen.“

Und genau hier beginnt für viele ein völlig neues Körpergefühl.


Schreib mir oder vereinbare einen Online Termin.

oder rufe mich direkt an! Du musst dich da nicht alleine durchwuseln.
01638434700

Andrea Fertig ·
Osteopathin & Vitalstoffberatung


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Mein Lieblingssnack: Brot adé – hallo Süßkartoffel-Genuss!

Zum Schluss möchte ich noch etwas mit dir teilen, das mir große Freude bereitet Ein kohlenhydratbewusstere Alternative zu Brot.
Ein Snack, der nicht nur lecker ist, sondern auch den Blutzucker stabil hält und dich lange sättigt.

Wusstest du, dass die Süßkartoffel – trotz ihres Namens – einen niedrigeren glykämischen Index hat?
Das bedeutet: Sie lässt den Blutzucker langsamer und sanfter ansteigen – und vermeidet die typischen Energieabfälle, Heißhungerattacken und Insulinspitzen, wie sie nach Brotmahlzeiten oft auftreten.

 
 

Mein Snack-Tipp für dich:

🥔 1 Scheibe rohe Süßkartoffel (dünn aufgeschnitten – sie ist wunderbar knackig!)
🥑 Avocado als Brotaufstrich – gesunde Fette statt Butter
🍅 Ein paar Scheiben Tomate
🧅 Ein paar feine Zwiebelringe
🧂 Salz & Pfeffer nach Geschmack

Du wirst überrascht sein, wie lecker, sättigend und energetisierend dieser kleine Snack ist – ganz ohne Blutzuckerachterbahn. Und er lässt sich ganz wunderbar vorbereiten oder mit zur Arbeit nehmen.

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Andrea Fertig
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Deutschland

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